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Recyclingpapier

Vorträge 

  • Zum Glück fehlt nur die Krise
    Krisen beeinträchtigen, verunsichern, zeigen Grenzen auf, doch sie bieten auch ungeahnte Möglichkeiten. Die Referentin geht auf verschiedene Krisen des Lebens ein und motiviert den Zuhörer verschiedene Perspektiven einzunehmen, um im Scheitern auch Chancen zu entdecken.
  • Resilienz- wie man Krisen übersteht und daran wächst
    Widerstandsfähigkeit bekommen, Chancen nutzen und durch eigene Ressourcen die Persönlichkeit reifen lassen.
  • Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit - Vergangenheit als Quelle der Kraft und Veränderung
    Hängt unser Leben entscheidend davon ab, wie unsere Kindheit verlaufen ist? Studien belegen: was wir in unseren ersten Lebensjahren erfahren haben, hat Einfluss auf unsere weitere Entwicklung und Lebensqualität. Nicht wenige Menschen empfinden sich als Opfer ihrer Vergangenheit und fühlen sich in ihrer momentanen Lebenssituation ausgebremst. Doch muss die eigene Kindheit kein unüberwindbares Schicksal darstellen und das spätere Leben zwingend bestimmen. Was zu einem befreiten Umgang mit der eigenen Vergangenheit hilft und welche Bedeutung dabei Vergebung hat, ist Thema des Vortags. Die Referentin will Impulse zur Neuorientierung und Heilung geben.
  • Wenn die Seele erstickt – mit Ängsten umgehen
    Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht -Angst gehört zum Leben dazu. Selbst die Bibel spricht davon. Der Vortrag befasst sich mit verschieden Formen der Angst auch Angststörungen und gibt fachliche wie praktische Hilfen zum Umgang damit.
  • Leben auf dem Pulverfass- oder wie negative Gefühle zur positiven Kraft werden
    Wer kennt sie nicht die negativen Gefühle wie Ärger, Wut oder sogar Hass. Sie nehmen wenn sie da sind viel Raum ein und bestimmen uns, schadet uns und unserem Immunsystem. Konstruktiv kann es dann werden, wenn die Selbstwahrnehmung geschult, genau hingeschaut wird, Zusammenhänge und Ursachen erkannt werden um dann die Energien in eine neue Richtung zu lenken.
  • Vergeben kann man nicht müssen
    Vergeben als Schlüssel zur Veränderung und bis in die körperliche Gesundheit reichender Heilungsprozess. Vergeben kann man nicht müssen-Vergebung kann man aber wollen- und. Der Vortrag will Impulse geben, Entscheidungen zu treffen und Wege aufzeigen wie Vergebung praktisch gelebt werden kann.
  • Halbzeitbilanz- Neuorientierung in der Lebensmitte
    Zurückschauen, den eigenen Standpunkt bestimmen, sortieren, loslassen und neue Ziele setzen. Von der Chance neue Wege zu gehen.
  • Stress lass nach - Stress – und Stressbewältigung
    Hilfe, mir wird alles zuviel! Jeder kennt diesen Satz. Verbunden mit Stress, sei es im Beruf, in der Familie, in der Partnerschaft, in der Gemeinde – für immer mehr Menschen geht der Druck weit über das „gesunde Normalmaß“ hinaus. Die Folge davon können Müdigkeit, vermehrte Infekte, Schlafstörungen, niedergeschlagene und/oder gereizte Stimmung, Hoffnungslosigkeit oder Ängste sein oder eine umfassende Erschöpfung auch „burn out“ genannt. Das heißt: der ganze Mensch ist ausgebrannt und betroffen mit Geist, Seele und Körper. Doch soweit muss es nicht kommen.
  • Vom Umgang mit Gefühlen oder wie sich Prägungen durch mein Leben schleichen
    Vom Umgang mit Gefühlen oder wie sich Prägungen durch mein Leben schleichen.
  • Versöhnt und vertöchtert leben – Kommunikation zwischen den Generationen
    Wie die Kommunikation zwischen Eltern und Kindern gelingen kann, wie eine gesunde Ablösung eine neue Tiefe in der Beziehung ermöglicht und was Jung und Alt brauchen um im Alltag miteinander klar zu kommen, dazu gibt es hilfreiche Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis.
  • Hilfreich miteinander reden
    „Man kann nicht nicht kommunizieren“. Doch reden, hören und verstanden sein ist nicht selbstverständlich. Wenn wir persönlich und sachlich besser miteinander klar kommen wollen braucht es Informationen und Handwerkszeug zur Anwendung.
  • Ehevitamin- Die Kunst ein glückliches Paar zu bleiben
    Gelingende Paarbeziehung und lebenslange Ehen sind keine Selbstverständlichkeit. Doch es gibt Möglichkeiten die Ehe positiv zu gestalten, Beziehungskiller zu entlarven und mit Hilfen Herausforderungen zu überwinden. Ein Vortrag für Paare, damit Beziehung gelingt und Gutes gut bleibt.
  • Ich bin ich und du bist anders - In versöhnter Verschiedenheit miteinander leben
    Im Fokus sind die Persönlichkeitsunterschiede und die damit verbunden Spannungsfelder. Impulse, dass die Beziehung kein Duell, sondern ein Duett wird.
  • Eltern sein – Paar bleiben
    Eltern sein ist schön, doch stellt es die Beziehung und den Alltag auf den Kopf. Impulse zum Thema Eltern sein und Partnerschaft.
  • Was Eltern und Kinder stark macht
    Das Leben mit Kindern ist bereichernd und doch unglaublich herausfordernd. Ich persönlich würde sagen, dass es eine einzigartige Möglichkeit der Persönlichkeitsschulung und - Entwicklung ist. Das Positive Erziehungsprogramm PEP4kids hat viele konstruktive, praktische Impulse für den Umgang mit Kindern.
  • Halt mich fest und lass mich los – Teenager begleiten
    Die Erziehung von Jugendlichen in der Familie, Schule und Gemeinde ist ein schwieriges Geschäft. Es gibt wohl kaum ein Thema, das für Erziehende mit mehr Fragen, Sorgen und Ungewissheit verbunden ist. Viele Eltern versuchen möglichst allen Ansprüchen gerecht zu werden und fühlen sich dann entweder überfordert oder schuldig. Gerade deshalb ist es hilfreich, wenn Eltern besser verstehen was in ihren Kindern und in ihnen selbst abläuft. Welche Entwicklungsaufgaben haben Heranwachsende? Wie wirkt sich das auf ihre Beziehung zu Erwachsenen aus? Wie können Jugendliche in Schule und Gemeinde integriert werden? Was sind typische Fehler im Umgang mit Jugendlichen? Wie können Eltern und Erzieher hilfreich auf sie ein- und mit ihnen umgehen?
  • Leben in der Fortsetzungsfamilie; Herausforderungen und Chancen
    Für viele Eltern und Kinder sind Fortsetzungsfamilien die Quelle der Geborgenheit, Liebe und Sicherheit, die sie brauchen. Trotzdem sind Fortsetzungsfamilien keine „normalen“ Familien – und sie werden es auch nie. Fortsetzungsfamilien sind nicht schlechter, aber immer ein bisschen schwieriger und komplizierter. Sie fordern mehr Verständnis, bessere Kommunikation und gute Vergangenheitsbewältigung.
Vorlesung
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